Friedrichshainer Patriotische Demokraten

Mehr Lebensqualität durch höhere Mieten! Erlaubt ist, was nicht stört!

Mitstreiter

Nachdem unsere konstruktive stadtpolitische Initiative so fies von Aussteigern und Abgesackten aller Art unterwandert worden und an der sogenannten „Wagenburg  Rummelplatz“ aufs bösartigste überfallen und anschließend gekapert worden ist, haben wir uns nach neuen Verbündeten umgesehen. In Mitte sind wir fündig geworden:

Gloria in excelsis Deo – Ehre sei Gott in der Höh‘ ! Um ihm zu gefallen und um erlöst zu werden dürfen wir uns nicht versündigen. Überall in dieser Stadt greifen Unmoral und Ketzterei um sich. Lasterhafte Menschen sind überall anzutreffen und wir dürfen uns nicht von ihnen zu lasterhaftem Verhalten vom rechten Pfad abbringen lassen.

Da sind zu einen die Menschen die sich anmaßen Häuser zu nehmen die ihnen nicht gehören. Im Zweiten Buch Mose, Kapitel 20 Vers 17 jedoch steht: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.[…]“ Wir von der Kirche von Unten fordern deshalb das diese Fehlgeleiteten mit der vollen Härte des Gesetztes verfolgt werden um diesem gotteslästerlichem Treiben ein für alle mal ein Ende zu setzten. Mit Feuer und Schwert sollen sie und ihre Horte ausgemerzte werden. Nicht genug dass sie die Häuser ehrlich, hart arbeitender Menschen stehlen, nein sie fröhnen auch noch hemmungslos dem Müßiggang. Doch Müßiggang ist eine der Sieben Todsünden, der sichere Weg ins Fegefeuer. Und als wäre all das nicht schon genug, so leugnen sie die Existenz des Hern. Um diese armen verblendeten Seelen vor dem Fegefeuer zu retten ist es notwendig das wir sie von ihrem Irrglauben befreien und ihnen den Weg in ein glückliches von Arbeit und Gebet erfülltes Leben weisen. Denn der Herr schickte Adam und Eva hinaus in die Wüstenei mit dem Auftrag sich zu mehren und sich die Welt Untertan zumachen. Doch nicht genug damit das die fehlgeleiteten Seelen hier dem Müßiggang fröhnen, nein sie lästern Gott auch noch in dem sie sich der ungehemmten Wolllust und der Sodomie hingeben! Sie fordern immer mehr für sich, sind aber nicht bereit etwas dafür zu tun doch im Matthäus Evangelium Kapitel 25 Vers 29 steht : „Denn wer da hat, dem wird gegeben, […] wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“

Um aber am Ende die Absolution zu erhalten sollten sie ihr Leben einem Wandel unterziehen und Gott zu Ehren Reichtum erschaffen und vermehren, ein keusches und asketisches Leben führen und den Tag des Herrn ehren. Bendikt von Nursia fasste die wichtigsten Ziele im Leben des Menschen in drei prägnanten Worten zusammen, „Ora et labora!“ Bete und arbeite!

Durch ein Leben nach den Weisungen Gottes werden sie die Erlösung erfahren. Damit wir nicht den gleichen Lastern wie diese armen Seelen anheim fallen sprecht mit mir gemeinsam das Vater unser:

Pater noster, qui es in caelis:

sanctificetur nomen tuum.

Adveniat regnum tuum.

Fiat voluntas tua,

sicut in caelo, et in terra.

Panem nostrum supersubstantialem (cotidianum) da nobis hodie.

Et dimitte nobis debita nostra,

sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.

Et ne nos inducas in tentationem,

sed libera nos a malo.

Amen.

Auf die Straße für höhere Mieten!

Einen Tag vor der großen und wichtigen Demonstration für Reichtum und gegen die Armen, für höhere Mieten und mehr Polizei, ist es nun an der Zeit Ihnen, der extremen Mitte Friedrichshains und angenzender Bezirke zu sagen, wo es langgehen wird:

Startpunkt 16:00 Rigaer Straße /Ecke Proskauer Straße!

Mal wieder ist die Versammlungsbehöre vor aggressiven Chaoten eingeknickt und lässt unsere konstruktive Veranstaltung nicht da beginnen, wo es wirklich brennt: An der Wurzel allen Übels, der Liebigstr. 14.  Wir werden uns davon nicht entmutigen lassen und weiter für eine konsequente Fortsetzung der Politik des letzten und des jetzigen Senats demonstrieren! Wir fordern weiterhin den Wiederaufbau der berliner Mauer am Innenstadtring!

Anschließend werden wir durch das Samariterquartier laufen, um den an diesm Ort leider immer noch nicht verdrängten Discountmietern und Chaoten zu zeigen, was eine Harke ist! Wir gehen die Rigaer Str. entlang bis zur Samariterstraße. Dort biegen wir rechts ein und laufen bis zur Dolziger Straße. Hier geht es nach links bis zur Eldenaer Straße, wo wir links einen hässlichen kleinen Park mit Punks und kleinen Kindern sehen können, rechts aber ein großes Wunder moderner Stadtpolitik: Townhouses!

Wir biegen nach links in die Liebigstraße ab, bleiben da aber nicht lange (siehe oben), sondern gehen über den Weidenweg, den Bersarinplatz und wieder Weidenweg in Richtung Palisadenstraße, wo eine fürchterliche Mieterinitiative ihr raubkatzenhaftes Unwesen treibt. Da in der Palisadenstraße unkalkulierbare Gefahren drohen, haben wir beschlossen in die Friedensstraße auszuweichen, wo immer noch ein sogenannter Rummelplatz herumsteht, dem wir unsere ganz besondere Aufmerksamkeit widmen möchten. Zudem ist der Volkspark Friedrichshain in Sichtweite, dessen Neugestaltung mit Townhouses und Gated Community mit Townhouses wir weiterhin forden.

Wir biegen dann links in die Friedrichsberger Straße ein und laufen dann direkt über Andreasstraße und Schillingbrücke nach Sodom und Gomorra. Vor der gefürchteten KÖPI 137 werden wir die Veranstaltung beenden.

Die Punks in der Köpenicker Straße haben angedroht, warme Getränke und Suppe zur Verfügung zu stellen.  Wir müssen Sie davor warnen, auf solche perfiden Umarmungsstrategien auch nur einen Millimeter einzugehen, zumal wir nicht wissen, was in der Suppe drin ist. Vor allem aber entfernt es uns von unserem gemeinsamen Ziel, dem Wiederaufbau der Berliner Mauer. Gehen Sie lieber in  eine Cocktailbar ihres Vertrauens!

Wie es aussehen soll

Ein wundervolles Video voller Visionen aus der Immobilienbranche. So sieht es schon fast aus und es wird noch viel schöner werden. Leider versuchen Mieter und Chaoten wieder zu sabotieren und haben ein Gegenvideo erstellt. Unsere Initiative fordert das sofortige Verbot solcher Machwerke, sowie den Wiederaufbau der Berliner Mauer rund um die Innenstadt und die Stationierung des Bundesgrenzschutzes an eben jener.

Ein Traum in Blau und Gelb!

Aus Protest gegen immer noch geduldete Wagenburgen, nicht gebaute Townhouses und aggressiv umherstreifende Zombies hat die Jugendorganisation der FPD beschlossen, den linken Chaoten auch mit deren eigenen, ungesetzlichen Waffen entgegenzutreten und wild zu plakatieren. Im Kampf um die Häuserwände konnten sich unsere wohltrainierten Jugendlichen sehr schnell gegen die verkifften Zombieterroristen durchsetzen, wie diese Hauswand bei der Liebigstraße eindeutig zeigt:
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Wie hier deutlich zu sehen ist, sind hier in direkter Nachbarschaft zur glücklicherweise geräumten Liebigstraße 14 und in nächster Nähe zu ähnlichen Abbruchhäusern fast alle Zombieplakate überklebt. Unsere Jugendlichen haben mit ihrer Aktion viel bewegt und sind einen guten Schritt weiter gekommen auf dem langen Weg zu einem besseren Friedrichshain ohne Zombies und Hungerleider. Und auch die jämmerlichen Versuche dieser erbärmlichen Gestalten zurück zu schlagen, werden erfolglos bleiben.
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Hier sehen Sie die Versuche dieser ungewaschenen Chaoten, die zukunftsweisende Arbeit unserer Jugendorganisation zu blockieren. Auch Graffitties sind zu sehen, die an schlimmste Zeiten erinnern. Hier zeigt sich, daß noch viel zu tun ist. Doch wir sind sicher, daß unsere Jugendlichen die Herausforderungen spielend meistern werden.

The Incredible Herrengedeck – FDP

Aufschwung Friedrichshain: Extremes Wachstum der extremen Mitte!

Unsere Bewegung der extremen Mitte gewinnt immer mehr Sympathisanten. In Friedrichshain hat sich eine Initiative junger Gewerbetreibender formiert, die im wesentlichen für die gleichen Ziele kämpft:

Wo andere Parkbank-Alkoholiker sehen, sehen wir die nächste Gated-Community!
Wo andere besetzte Häuser und autonome Gewalttäter sehen, sehen wir Lofts und ihre Reinigungskräfte von morgen!
Wo andere heute mieten kannst du morgen Eigentümer sein!

Luftige, lichtdurchflutete Lofts, eine sichere und saubere Stadt, bei besten Karrierechancen vor der Haustüre, Komfort und ein Hauch von Luxus – wer träumt nicht davon?
Wir sagen: Du hast es dir verdient!
Die MyVillage Community 2.0 bietet dir all das, und noch viel mehr.

Willkommen in deinem neuen Leben in Neu-Berlin!
Sei kein Zombie – Sei Gewinner – Sei Berlin!

Dem können wir nur zustimmen! Hoffnungsfroh stimmt uns auch die Flut von E-Mails von Unterstützern und Symphathisanten. Gern möchten wir exemplarisch aus einer dieser E-Mails zitieren:

Hallo ich bin Andre Franell und lasse in drei Wochen eine Familie in Kreuzberg räumen. Diese Initiative in Friedrichshain gefällt mir deswegen sehr gut.

Ich würde am liebsten alle Menschen außer mir aus Berlin zwangsräumen lassen. Dann wäre für mich nämlich definitiv mehr Platz. Bitte unterstützt die vorgesehene Zwangsräumung, die angeblich blockiert werden soll. Werdet laut für Verdrängung !
Räumt kreativ, selbstorganisiert und vielfältig vorsorglich alle euren Nachbarn mit geringen Einkommen aus ihren Wohnungen !

Andre! Es macht uns stolz, daß so mutige Menschen wie Du zu unserer Veranstaltung kommen werden. Als unser aller Vorbild gehst du den leuchtenden Pfad entlang und wir, die extreme Mitte Friedrichshain werden dir folgen!

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Positive Bewegungen wie die unsere haben aber auch mit Misstrauen und Neidern zu kämpfen. Stinkende Zombies aus der glücklicherweise längst geräumten „Liebigstr. 14“ haben angekündigt, unsern Feldzug für Wohlstand und Freiheit unterwandern und stören zu wollen. Wir werden das dank unserer guten Kontakte zu verhindern wissen! Das LKA und der Verfassungsschutz sind schon informiert. Da staatliche Behörden aber langsam und ineffektiv arbeiten, haben wir außerdem einen privaten Sicherheitsdienst engagiert der jede Störung im Keim ersticken wird.

 

 

Wir über Uns

Die FPD ist als Vertreterin der extremen Mitte ein Zusammenschluss bodenständiger weltoffener liberaler, konservativ-grüner Sozialdemokraten und Regierungslinker. Da uns das Privateigentum noch etwas wert ist, treten wir für die Interessen unterdrückter Hauseigentümer ein. Mehr Rendite mit der Miete! Wer kein Geld hat, soll nach Cottbus ziehen! Und am 2. 2. gemeinsam gegen Zombies und Chaoten in der Liebigstraße!

Townhouses!

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Es ist ein Skandal, daß mitten im Herzen Berlins, nicht zuletzt in Friedrichshain, manche Grundstücke nicht einer optimalen betriebswirtschaftlichen Verwertung zugeführt werden, sondern als Heimstatt ungewaschener Bauwagenversager dienen. Stinkende Slums inmitten unserer Hauptstadt!
Die FPD steht dafür ein, dass Rummelplätze auf denen sich Convois voll Laster und Hänger breitmachen endlich einer sinnvollen Verwendung zugführt werden. Für eine optimale Lösung halten wir den beschleunigten Bau von Townhouses, Townhouses und mehr Townhouses. Diese sehen nicht nur schön aus, sondern beugen auf lange Sicht einem Mietendiscount vor. Darüber hinaus schlagen wir die Einrichtung eines bewachten Townhousekomplexes auf dem Gelände des heutigen Volksparks Friedrichshain vor. Dies würde nicht nur dem betriebswirtschaftlich sinnlosen Herumgammeln vieler Bewohner des Stadtteils ein Ende setzen, sondern schafft mit Sicherheit auch Arbeitsplätze.

Zombies raus!

Mehr Rendite

Wer in Berlin sein sauer ererbtes Geld anlegen möchte, erlebt nicht selten böse Überraschungen. Die frisch erworbene Immobilie ist bewohnt und die Bewohner kleben an ihren Mietverträgen wie Hundekot am Schuh. Sie sind organisiert in sogenannten „Mietergemeinschaften“ und halten „Hausversammlungen“ ab. Freundliche Angebote beantworten sie entweder gar nicht oder mit einem Schreiben vom Anwalt. Gegen solche Investitionshemmnisse hilft nicht einmal der Entzug von Strom und Wasser oder das Ansägen der Gasleitung. Solche Wutmieter loszuwerden ist oft schwerer, als Zombies zurück in die Erde zu bringen. Die FPD fordert daher: Zombies raus aus unserer Kapitalanlage! Freie Fahrt für freie Investoren bedeutet wirkliche Demokratie!

Mehr Rendite!

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